Als Reaktion darauf wird von der Scientology Kirche und Scientologen das Programm „Fakten über Drogen“ gefördert, eines der größten nicht-staatlichen Programme zur Drogenaufklärung und -prävention der ganzen Welt. Um ein Leben ohne Drogen populär zu machen, verteilt die gemeinnützige Foundation for a Drug-Free World weltweit ein breites Spektrum an faktengefüllten, hocheffektiven Aufklärungsmaterialien millionenweise an Schulen, Gemeindegruppen und Regierungsinstitutionen. Auf jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Drogenaufklärung und -prävention aufbauend, kommuniziert das Programm „Fakten über Drogen“ wirkungsvoll die Realität des Drogen­missbrauchs sowohl auf individueller Basis als auch durch Massenkommunikation.

Da junge Leute, die mit den unverblümten Tatsachen über die Auswirkungen von Drogen konfrontiert werden, mit wesentlich größerer Wahrscheinlichkeit aus eigenem Antrieb Drogen ablehnen werden, ist das Programm „Fakten über Drogen“ als Aufklärungsmittel von Schulen, im Strafvollzug und in gemeindenahen Aktivitäten äußerst gefragt. Mehr als 62 Millionen Broschüren für die Drogenaufklärung wurden bereits verbreitet, und Social Spots (TV-Spots, die aufgrund ihrer nicht-kommerziellen, sozialen Zielsetzung kostenlos ausgestrahlt werden) haben bereits mehr als 260 Millionen Fernsehzuschauer in 123 Ländern erreicht.

GESETZ UND AUFKLÄRUNG

EIN GLEICHGEWICHT HERSTELLEN

Eine Kriminalermittlungsbehörde wählte das „Fakten über Drogen“-Programm aus – wegen seiner Wirksamkeit bei der Aufklärung junger Leute über die schädlichen Auswirkungen von Drogen.

In den gesamten Vereinigten Staaten ist das wirksame „Fakten über Drogen“-Programm von Gesetzeshütern auf allen Ebenen in großen und kleinen Gemeinden als Teil der Lösung für Drogen und Verbrechen anerkannt.

Im Jahr 2011 schrieb der Sheriff des Bezirks Los Angeles, der größten Sheriff-Abteilung der gesamten USA: „Das von der [Scientology] Kirche geförderte ,Fakten über Drogen‘-Programm ist von größter Bedeutung für die Sicherheit unserer Schulen und Stadtviertel. Es ist weltweit ein ungeheuer erfolgreiches Programm und wird sehr benötigt. Daher bildeten wir ein Korps unserer Führungskräfte in der Verwendung dieses unübertroffenen Programms aus. Ich möchte mich bei Ihnen für alles bedanken, was Sie tun, um mir zu helfen, meine Arbeit zu tun, denn heute haben wir in Los Angeles die niedrigste Kriminalität seit 40 Jahren.“

Das Programm ist gleichermaßen ein hochwichtiger Bestandteil der Bemühungen zur Drogenaufklärung vonseiten der Gesetzeshüter in ganz New York. Ein Polizeibeamter dieser Stadt schrieb, dass die Foundation for a Drug-Free World „großartige Dienste dabei leistet, Kindern den richtigen Weg zu weisen, um den Drogen fernzubleiben.“ Ein anderer schrieb, dass die Foundation „allen Stadtvierteln von New York einen kolossalen Dienst erweist – wir freuen uns auf eine fortgesetzte Partnerschaft bei der Aufklärung unserer Kinder über die Gefahren von Drogen“.

Ein weiterer mit der Wirksamkeit des Programms vertrauter Polizeibeamter ist in der Polizeibehörde von Ocala in Florida für Sicherheit in Schulen zuständig. Über die Arbeit mit Oberstufenschülern sagte er: „Väter und Mütter, die das Problem haben, dass ihr Kind sich mit Drogen eingelassen hat, können zu mir kommen, und ich bringe es auf das Programm.“

Ein Beamter der Kriminalpolizei der Polizeibehörde von Ocala beschrieb das Programm als „fantastisch“ und seine Resonanz als „überwältigend und positiv“.

Ein hochwichtiger Teil der Mission der Foundation for a Drug-Free World ist, den Teilnehmern am „Fakten über Drogen“-Programm ständig neue und aktualisierte Materialien zur Verfügung zu stellen. Beispielsweise macht die Foundation neue Materialien über neue, häufig konsumierte synthetische Drogen verfügbar. Sie arbeitet mit der US-Drogenvollzugs­behörde DEA zusammen, um die Informationen auch an andere weiterzugeben. So wurde etwa in Washington, D. C., im Büro für nationale Angelegenheiten der Church of Scientology International, ein Forum abgehalten. Ein Sonderermittler der Abteilung für synthetische Drogen und Chemikalien der amerikanischen Drogen­vollzugs­behörde informierte Drogenpräventions- und -rehabilitationsspezialisten einer großen Bandbreite von privaten Organisationen und Regierungsstellen über die behördliche Herangehensweise an diese Drogen, und Repräsentanten der Foundation for a Drug-Free World sprachen über den Aspekt der Aufklärung über sie.

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SICHERE GEMEINDEN

UNTERSTÜTZUNG VON STRAFVOLLZUGSBEHÖRDEN AUF DER GANZEN WELT

„Als Streifenpolizist weiß man, was zu Verbrechen führt“, sagte der Abteilungsleiter einer Strafvollzugsbehörde und bezeichnete Drogen als den gemeinsamen Nenner der meisten Verbrechen. Das ist nichts Neues für Polizeikräfte überall auf der Welt, die oft das Gefühl haben, das Drogenproblem ohne Aussicht auf Erfolg zu bekämpfen.

Diese weit verbreitete Erkenntnis der verursachenden Beziehung von Drogen und Verbrechen hat bereits Hunderte von Strafvollzugsbehörden zur Foundation for a Drug-Free World und ihrem „Fakten über Drogen“-Programm geführt.

Für die Sicherheit in Schulen verantwortliche Polizeibeamte und andere, die mit der Drogen­aufklärung betraut sind, stellen fest, dass die Materialien ihren Bedürfnissen angepasst sind – sie sind leicht verständlich, einfach verwendbar, sowohl für junge Leute als auch Erwachsene interessant und sofort erhältlich. Und sie erzielen die gewünschte Wirkung. Die übliche Reaktion darauf ist, dass sich Jugendliche von den Materialien angesprochen fühlen, insbesondere durch die Sachlichkeit, mit der junge Leute zu jungen Leuten sprechen. So schrieb ein Strafvollzugsbeamter, der das Programm verwendete, dass die Materialien auf nicht-anschuldigende Weise „ein vernünftiges Bewusstsein“ über Drogen herstellen.